innoscale Blogserie Datenarten: technisch-infrastrukturelle Daten

Blogserie: Welche Datenarten gibt es? 3/4: Technisch-infrastrukturelle Daten

Berlin, den 24. Mai 2018 | In Unternehmen fallen eine Vielzahl an unterschiedlichen Datenarten an. Dazu gehören auch technisch-infrastrukturelle Daten. Erfolgreiche Unternehmen machen sich Ihre Daten effektiv zunutze, um auf deren Basis strategische Entscheidungen zu treffen.

Doch welche Datenarten gibt es eigentlich?

Wir möchten Ihnen in dieser Serie folgende vier unterschiedliche Datenarten, deren Herausforderungen und Nutzen vorstellen: Kundendaten, Produkt- und Materialdaten, Geodaten und technisch-infrastrukturelle Daten.

Heute berichten wir über die Datenart „technisch-infrastrukturelle Daten“:

innoscale Datenarten: technisch-infrastrukturelle DatenEine organisationsweite Übersicht vorhandener technisch-infrastruktureller Daten ist der Ausgangspunkt für ein serviceorientiertes IT-, Facility- und Organisationsmanagement. Technisch-infrastrukturelle Daten fassen Datenbestände aus den Bereichen Instandhaltung, dem Gebäudemanagement aber auch der Informationstechnologie zusammen. Hierzu zählen u.a. Gebäudepläne, Raumdaten, Verkabelungspläne, Lagerkapazitätspläne oder Anlagen- und Infrastrukturausstattungen von Gebäuden.

Typische Herausforderungen in Bezug auf technisch-infrastrukturelle Daten:

  • Fehlende Übersicht – „Wildwuchs“ an EXCEL-Listen
  • Daten werden oft von Mitarbeitern selbst gepflegt
  • Häufig numerisch ohne klare Struktur und Semantik
  • Aktualität der Datengrundlage fraglich (schnelle Veralterung der Daten)
  • Bei maschinellen Daten existiert eine Vielzahl von automatisiert generierten Daten
  • Redundante Daten in unterschiedlichsten Formaten
  • Keine klaren Datengrundlagen

Wie profitieren Sie von hochqualitativen technisch-infrastrukturellen Daten?

  • Verbessertes organisationsweites IT Service Management
  • Grundlage zur Umsetzung von ITIL
  • Optimierung des Facility, IT- und Organisationsmanagements
  • Aufbau eines Wissensmanagements
  • Standardisierte Prozesse im IT-Bereich und Organisation
  • Dezentrale Unterstützung der Kunden
  • Optimierte Rollout-Planung
  • Vereinfachte Rechnungsprüfung und Weiterverrechnung
  • Basis für Kostencontrolling und Nachlizenzierung

Wie kann DataRocket Ihnen helfen, verbesserte technische-infrastrukturelle Daten zu erhalten?

  • Abbildung eines Referenzdatenmodelles als Grundlage
  • Schaffung eines einheitlichen Verzeichnisses über sämtliche Datenquellen hinweg (auch EXCEL)
  • Indizierte Volltextsuche über alle Daten
  • 360° Sicht auf Ihre Daten
  • Zugriffs- und Werteregeln für Daten, die von Mitarbeitern gepflegt werden
  • Identifikation von Dubletten
  • Anbindung  von SCCM und DMS-Systemen
  • Anbindung an Active Directory und Nameserver (z. B. LDAP)
  • Technische Unterstützung bei der Datenkonsolidierung durch Workflowprozesse und Einbindung von Mitarbeitern

Hier erfahren Sie mehr über weitere Datenarten:

Blogserie Teil 1: Kundendaten

Blogserie Teil 2: Produkt- und Materialdaten

Blogserie Teil 4: Geodaten


Haben Sie unvollständige, fehlerhafte oder nicht-eindeutige technisch-infrastrukturelle Daten? Dies kann nicht nur wertvolle Ressourcen binden, sondern auch deutlich spürbare Auswirkungen auf Ihre Unternehmensentscheidungen haben. Machen Sie sich also alle in Ihrem Unternehmen verfügbaren Daten zunutze und setzen Sie auf neueste Technologien wie unsere Datenmanagement-Software DataRocket.

Hier können Sie mehr erfahren.

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