Berlin, den 12. Mai 2016 | Daten – darum dreht sich bei der innoscale AG bei der täglichen Arbeit (fast) alles. Zur Lösung der mannigfaltigen Stammdatenmanagement Probleme unserer Kunden benötigen wir eine performante und zugleich flexible Datenbank.
Datenbanken sind in unserer Branche integraler Bestandteil der Arbeit. Daher ist es besonders wichtig,  eine Datenbank zu verwenden, die alle Anforderungen an ein modernes Stammdatenmanagement erfüllt . Diese haben wir in der  MongoDB gefunden.
MongoDB ist eine  NoSQL Datenbank, welche im Gegensatz zu relationalen Datenbanken textbasiert funktioniert. NoSQL Datenbanken sind ideal für den Einsatz zum Stammdatenmanagement.  Sie sind für die  Verarbeitung von sehr großen Datenmengen bis in Terra- und Petadatenbereiche ausgelegt und bieten vergleichsweise einfach aufgebaute Schemen und trotz der enormen Datenmengen kurze Laufzeiten der Anfragen. Durch geringere Anforderungen an Konsistenz und eine gute horizontale Skalierung der Datenbank ist zudem eine gegenüber SQL Datenbanken deutlich flexiblere Skalierung möglich, was auch bei großen Datenmengen die Performance nicht beeinflusst und konstant hoch hält. NoSQL Datenbanken, die wie die MongoDB zudem nicht-relational aufgebaut sind, sind verglichen mit klassischen SQL-Lösungen für unsere Ansprüche besser geeignet.
Wesentliche Vorteile der MongoDB Datenbanken sind die Abrufbarkeit aller Daten, die jederzeit zur Verfügung steht, egal an welcher Position Daten in der Datenbank abgelegt sind. Dies gelingt durch eine Indexierung der Daten. Dadurch kann beispielsweise ein Echtzeit-Abgleich eingegebener Daten erfolgen, ohne dass lange Ladezeiten auftreten.
MongoDB verfügt über ein hervorragendes System von Sicherheitselementen. Dazu gehören Kerberos und LDAP Authentifizierung, Red Hat Identitätsmanagement Zertifizierung und Auditing sowie Role-Based Access Control, PKI Zertifikate, SSL und Field-Level Redaction, was uns die Möglichkeit gibt, den Zugang zu unseren Daten exakt zu kontrollieren und zu steuern.
Durch das in MongoDB integrierte Aggregation Framework können einzelne Dokumente auf Grundlage von datenverarbeitenden multi-stage Pipelines zu vereinigten Ergebnissen verarbeitet werden. Die “Aggregation Pipeline” führt Dokumente zusammen, indem sie die Dokumente in einzelnen Phasen innerhalb der Pipeline transformiert und schließlich vereinigt.
Der Einsatz einer MongoDB zum Stammdatenmanagement ist somit besonders attraktiv. Im MDM müssen häufig verschiedene Datenbanken und Datenstrukturen abgebildet werden. Insbesondere wenn unstrukturierten Daten, die noch nicht semantisch erfasst wurden, hinzukommen, bietet die MongoDB als eine textbasierte Datenbank erhebliche Vorteile bei der Integration und der Suche in den Daten.
Mit MongoDB setzen wir auf eine zuverlässige, sicherere, moderne und performante Datenbanktechnologie, mit deren Hilfe wir das erreichen können, was wir lieben – eine hohe Stammdatenqualität in Ihrem Unternehmen! Kontaktieren Sie uns gerne und lassen Sie sich individuell von uns beraten!